Holzkäufer sind Klimaschützer
Mit der Konzentration auf Holz als vielseitig einsetzbares Ausgangsmaterial für Bau-, Dämm- und Brennstoffe sind Holzfachhändler schon seit Jahrzehnten auf dem richtigen Weg. Holzkäufer und -verwender erwerben nicht nur einen großartigen Werkstoff voller Authentizität, Wohngesundheit und Wärme, sondern leisten zusätzlich auch einen großen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Die positiven Auswirkungen von Kauf und Einsatz vollwertiger Holzprodukte haben wir für Sie auf den Punkt gebracht. Weitersagen erwünscht....
Vorab: Warum ist Holz so beliebt?
Bei HolzZeit GmbH, dem Fachmann für die Region Rüthen, Meschede, Anröchte weiß man: "Wer mit Holz baut, holt sich damit ein Stück Natur in seine vier Wände. Denn der nachwachsende Rohstoff sorgt für ein ganz besonderes Wohngefühl. Er steht für Naturnähe, Ursprünglichkeit und Bodenständigkeit und ist mit vielen Sinnen erfahrbar: Bestimmte Hölzer haben einen unverwechselbaren Duft. Holzbalken knacken, wenn sich ihre Ausdehnung verändert.“
Doch Holz kann noch mehr, so HolzZeit GmbH: Als Baumaterial lässt es sich für nahezu jeden Zweck verwenden. Es ist vielseitig und zugleich einzigartig: Kein Holz gleicht in seiner gewachsenen Struktur, Färbung und Beschaffenheit dem anderen, nicht einmal Hölzern derselben Baumart. Holz strahlt behagliche Wärme aus, ist äußerst langlebig, leicht zu verarbeiten und außerdem für ein gesundes Wohnklima unverzichtbar.“
Bauherren, denen der Klimaschutz wichtig ist, schätzen Holz wegen seiner hervorragenden Ökobilanz. Zwischen 2008 und 2018 wurden mehr als doppelt so viele Häuser in Holzbauweise errichtet wie in den Jahrzehnten zuvor. Derzeit bestehen 15% aller deutschen Eigenheime aus dem nachwachsenden Rohstoff. Das liegt vermutlich auch an seiner vielfältigen Gestaltbarkeit.
Warum tun Holzkäufer und -verwender mehr für den Klimaschutz?
Um diese Frage beantworten zu können, müssen wir ein wenig ausholen, so HolzZeit GmbH in Warstein-Belecke: „Beim Wachstum entziehen Bäume mit Hilfe der Fotosynthese Kohlendioxid (CO2) der Atmosphäre und lagern ihn in Form von Kohlenstoff (C) ein, den Sauerstoff (O2) geben sie an die Umwelt wieder ab. Holz besteht zu etwa 50 Prozent seiner Trockenmasse aus Kohlenstoff (C), der in den Ästen, Zweigen, im Stamm und in den Wurzeln als Bestandteil der lebenden Biomasse gespeichert wird. Verbleibt der Baum im Wald und geht seinen natürlichen Lebensweg, gibt er nach seiner spezifischen Lebenszeit durch den Oxidationsprozess bei der Zersetzung des Holzes das Treibhausgas CO2 wieder in die Atmosphäre ab. Neben Methan ist CO2 das am meisten durch menschliches Handeln in die Atmosphäre gebrachte Treibhausgas, welches für die Erderwärmung verantwortlich ist,“ so HolzZeit GmbH aus Warstein-Belecke weiter.
„Um Kohlendioxid dauerhaft über Jahre oder Jahrzehnte zu speichern, ist die stoffliche Nutzung des Holzes der optimale Weg: Ob als Innentür, Holzfenster, Parkettboden, OSB-Platte, Konstruktionsvoll- oder Bauholz, überall ist CO2 gespeichert und vermindert so die weitere Klimaerwärmung durch den Treibhauseffekt. Der verstärkte Einsatz von Bau-produkten aus Holz wie Holzweichfaserdämmung, OSB-Platten und Konstruktionsvollholz im Hausbau oder die klassische Fassadenverkleidung helfen, andere Baumaterialien wie Stahl, Plastik, Styropor oder Beton zu ersetzen. Auch durch diese Substitution von Baustoffen mit schlechteren Ökobilanzen helfen wir unserer Umwelt. Jedes Stück Holz, jeder verbauter Kubikmeter Holz reduziert die CO2-Belastung. So zum Beispiel speichern 25m² Parkettboden ca. 230 kg CO2 oder ein 20 Meter langer Gartenzaun ca. 275 kg Kohlendioxid,“ weiß HolzZeit GmbH aus Warstein-Belecke.
Mit nachwachsenden Rohstoffen wie Kork oder Hanf kann bis zu 80% Heizenergie eingespart werden. Wird das gedämmte Haus dann mit einer schönen vorgehängten hinterlüfteten Holzfassade verkleidet, entsteht ein zeitloses und dauerhaft geschütztes Gebäude. Diese Reduzierung der Verbräuche von fossilen Energieträgern trägt ebenfalls zu einer Reduzierung der CO2-Emissionen bei.
Eine sinnvolle und geplante kaskadische Nutzung des Holzes schützt zusätzlich die Umwelt. Nach der Nutzungsdauer können die Holzprodukte energetisch genutzt werden. In modernen Holzfeuerungsanlagen wird das Holz verbrannt und ersetzt so Gas und Heizöl. Eine stoffliche Nutzung der alten Hölzer zur Herstellung von Spanplatten oder OSB-Platten ist eine weitere Möglichkeit der Kaskadennutzung von Holz, so HolzZeit GmbH aus Warstein-Belecke weiter.
Wir, HolzZeit GmbH in Warstein-Belecke stehen Ihnen gern bei Ihrem persönlichem Holzprojekt mit Rat und Tat zur Seite. Kommen Sie zu uns, wir beraten Sie gern!
Fachmann HolzZeit GmbH: „Die wichtigsten Eigenschaften moderner Türen“
Auch bei Zimmertüren ist der Einsatzbereich zu beachten. So sollten Wohnungsabschusstüren der Klimaklasse 3 und Beanspruchungsgruppe S entsprechen. Diese Türen sind mit einem Stabilisator bzw. einer Alueinlage versehen, die dem Verzug des Türblattes bei großen Temperaturunterschieden z. B. zwischen Treppenhaus (nicht beheizt) und Wohnungsinneren entgegenwirkt. Auch der Schallschutz sollte zum Schutz der eigenen Privatsphäre bei Wohnungsabschlusstüren berücksichtigt werden. Ein weiterer wichtiger Punkt bei Wohnungsabschlusstüren ist das Thema Einbruchschutz. Deshalb sollten hier nur geprüfte Sicherheitselemente mit Türspion und Sperrbügel verwendet werden.
HolzZeit GmbH, Fachmann für die Region Rüthen, Meschede, Anröchte: „Im Gegensatz zu den hohen Anforderungen an die Wohnungseingangstür sind die Anforderungen an die normale Zimmertür geringer. Hier ist eine Beanspruchungsgruppe N ausreichend. Auch die Anforderungen an Klimaklassen und Schallschutz sind hier nicht gegeben. Einzige Ausnahme kann in bestimmten Fällen die Badtür sein, wenn bei innenliegenden Bädern ohne Fenster oder entsprechende Belüftung, die klimatischen Bedingungen die Badtür stark beanspruchen.““
Die meisten Zimmertüren erfüllen jedoch nur einen optischen oder gestalterischen Aspekt und können in Verbindung mit Glas in Form eines Lichtausschnittes oder als Ganzglastür den Raum heller und freundlicher wirken lassen“, so rät man bei HolzZeit GmbH in Warstein-Belecke.
Wie Sie die Türgröße richtig ausmessen
HolzZeit GmbH, Fachmann aus Warstein-Belecke: „Natürlich ist selbst die schönste Innentür nutzlos, wenn Sie nicht in die vorhandene Öffnung passt. Daher sollten Sie vor dem Kauf einer neuen Zimmertür immer die Maueröffnungsbreite, Höhe und die Wandstärke ausmessen. Entscheidend ist dabei, dass Sie den Zollstock oder das Maßband stets an mehreren Punkten ansetzen. Häufig unterscheidet sich die Breite einer Maueröffnung an der Unterseite sowie der Oberseite. In diesem Fall sollten Sie sich für die kleinere Zahl entscheiden, um sicherzustellen, dass die Zimmertür in die vorhandene Öffnung passt. Oftmals ist es nützlich, wenn Sie vor dem Kauf eines Artikels eine detaillierte Skizze von Ihrer Maueröffnung anfertigen. Messen Sie anschließend an mindestens drei Stellen, um jede Besonderheit des Durchbruchs zu erfassen. Anschließend sollten Sie auch die Wandstärke an drei oder mehr Punkten ermitteln. Prüfen Sie mit einer Wasserwage, ob die Wand Lotrecht ist und berücksichtigen Sie dies bei der Ermittlung der Wandstärke. Bei der Montage der Zarge ist es zwingend erforderlich diese im Lot exakt einzubauen.“
Tipp von HolzZeit GmbH in Warstein-Belecke: „Da es jedoch immer zu Abweichungen kommen kann, sind hochwertige Zargen in einem gewissen Bereich verstellbar. Diesen können Sie den Herstellerangaben in der Produktbeschreibung entnehmen.“
Die korrekte Anschlagrichtung für Ihre Türe wählen
Schließlich sollten Sie stets einen Blick in Ihren Gebäudeplan werfen, bevor Sie neue Türen kaufen. Für jede Zimmertür ist eine bestimmte Anschlagrichtung vorgesehen. Wenn Sie sich für einen Artikel mit der falschen Ausrichtung entscheiden, lässt sich die Innentür nicht in der gewünschten Weise öffnen. Deshalb sprechen Experten in der Praxis von einer linken oder rechten Tür. Die Richtungsangabe bezieht sich dabei auf die Position, an der die Bänder im geschlossenen Zustand sichtbar sind. Auf diese Weise wird Verwechslungen effektiv vorgebeugt.
Daher genügt es nicht, die erstbesten weißen Türen zu kaufen. Sie erreichen nur dann das gewünschte Ergebnis, wenn Sie die aufgeführten Kriterien berücksichtigen und sich anschließend für ein geeignetes Modell entscheiden. Aus diesem Grund ist es ratsam, den Umbau oder die Sanierung über den Fachmann in Erwägung zu ziehen.
Bei HolzZeit GmbH in Warstein-Belecke stehen wir Ihnen in der Region Rüthen, Meschede, Soest & Lippstadt in bei Ihrem persönlichen Projekt ob Neubau, Umbau oder Sanierung gerne zur Seite.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Fragen unsere Kunden zu Türen
Was sind die Standardmaße bei Türen?
Standardmaße bei Türen sind die Maße, die für Innentüren verwendet werden. Das sind die gängigsten Standardmaße für Innentüren:
- 1981mm x 762mm
- 2032mm x 813mm
- 2083mm x 864mm
- 2134mm x 914mm
Was gibt es für Türen?
Es gibt eine Vielzahl von Türtypen, die für verschiedene Zwecke und Anforderungen verwendet werden können.
Innentüren: Dies sind Türen, die innerhalb eines Gebäudes verwendet werden, wie beispielsweise Zimmertüren oder Badezimmertüren.
Außentüren: Dies sind Türen, die den Haupteingang zu einem Gebäude darstellen, wie beispielsweise Haustüren oder Eingangstüren zu Mehrfamilienhäusern.
Glastüren: Dies sind Türen, die aus Glas bestehen und oft für den Einsatz in Büros, Einkaufszentren oder öffentlichen Gebäuden verwendet werden.
Schiebetüren: Dies sind Türen, die auf Schienen laufen und seitlich verschoben werden können, um einen Raum zu öffnen oder zu schließen.
Falttüren: Dies sind Türen, die auf einer Schiene an der Wand montiert sind und nach oben oder zur Seite gefaltet werden können, um Platz zu sparen.
Wer kann eine Tür einbauen?
Eine Tür kann von einer Reihe verschiedener Experten eingebaut werden, darunter Tischler, Schreiner oder ein Montageservice für Türen. Bei HolzZeit Warstein können wir neben Planung, Beratung und Lieferung auch die Montage für Ihre Tür vornehmen.